Vorspann

Ich hatte mich noch nie wirklich damit beschäftig wie ich sterben werde. Doch ich würde gerne für eine liebende Person sterben, die das Sterben nicht verdient hat. Es so ähnlich wie eine Jagt. Ich als Tier und der Tod als Jäger. Er schaut mich an, als wäre ich für ihn die beste Beute. Er wartet. Irgendwann mal bin ich in seine Falle. Doch bis dahin sind wir verbunden.

Story

Part 1

Kairi lebt mit ihrer Mutter Irina in New Orleans und ihr Vater Ray in Seattle. Da Irina neu heiraten wird, geht Kairi zu ihrem Vater.
Kairi nimmt ihren Koffer und packt ihre Sachen. Kurz vor den Flughafen fragt Irina: „Willst du wirklich zu deinem Dad?“
Kairi antwortet: „Ja Mom, keine Sorge mir wird schon nichts passieren. Wenn ich dort bin schreibe ich dir. Versprochen.“
Irina nahm Kairi noch mal in die Armen und verabschiedete sich. Als Kairi durch die Kontrolle geht winkt sie ihrer Mutter noch einmal zu, und geht dann zu ihrer Maschine.
Die Flugdauer beträgt ca. 4 Stunden. Kairi beobachtet den Himmel, wie er zu einem Sturm wird. Es ertönte etwas aus den Lautsprechern: „Sehr geehrte Fahrgäste, wir fliegen grade auf Thorbolenzen zu. Bitte bewahren sie die ruhe und schnallen sie sich an.“
Plötzlich geht das Licht aus. Kairi sieht erschrocken nach draußen. Sie sieht rot aufleuchtende Augen, der Blick dauerte einen Moment an, doch dann geht wider das Licht an. Kairi ist immer noch benommen. Sie sagt leise vor sich hin, was es sein könne. Als sie denn Flughafen erreicht haben, wartete Ray auf Kairi. Von Flughafen aus ist es eine stille fahrt zu Rays Haus, den beide waren nicht sehr gesprächig.

Part 2

Zuhause bei Ray geht Kairi zu ihren altes Zimmer und bemerkte, dass ihr Vater die alten Möbel durch neue ersetzt hat. Kairi packte ihre Sachen und geht zu Ray wieder.
Ray hat Kairi an der Past-Percifical-Hightschool angemeldet, da sie jetzt länger bei ihm bleibt. „Kairi kommst du mal bitte?“ fragte Ray, „Ich habe eine Überraschung! “ „Okay.“, sagte Kairi. Sie geht mit Ray zu der Garage, wo die Überraschung stand. Ein neues Auto. „Toll danke, Dad so muss ich wenigstens nicht laufen.“, sagt Kairi. Abends kocht Kairi ein thailändisches Gericht. Sie isst mit Ray zusammen, geht dann in ihr Zimmer, legt eine CD von Evanscence ein, und fährt den Computer
hoch. Sie meldete sich an in MSN ein, und schreibt ihrer Mutter eine Mail.

Part 3
Hallo Mom,
bin in New Orleans angekommen, mir geht es soweit gut.
Bis dann,
Kairi.
Sie sendet die Mail, und legte sich schlafen. Am nächsten Tag ist Ray schon morgens zur Arbeit gefahren. Kairi bereit sich für die Schule vor. Dann geht sie zu ihren Auto und fährt zur Schule. An der Schule schauten die ersten Kairi an, als ob sie noch nie einen Menschen gesehen haben. Sie sucht ein Parkplatz, parkt dort ein, und geht schließlich zum Sekretariat.
Am Sekretariat muss Kairi ihren Stundenplan abholen. Sie sieht eine Frau. „Entschuldigen Sie bitte, muss ich hier mein Stundenplan abholen?“, fragte Kairi. Die Frau wendet sich zu ihr. „Bist du Kairina Seart?“, fragte die Frau. „Äh…ja, ich bin Kairi Seart.“, antwortet Kairi. „Nun ja hier, und das lässt du von allen Lehrern die du hast unterschreiben und bringst mir ihn am ende der letzten Stunde und hier die Karte, damit du es leichter hast“, sagte die Frau mit einem schiefen lächeln. Sie gibt den Stundenplan, den Zettel und die Karte Kairi. „Danke.“, sagt Kairi. Sie schaute auf ihren Stundenplan, sie hat Mathe bei Mr. Royé im Raum 10g. Auf den weg begegnet Kairi einen Jungen namens Roxas. „Hey bist du nicht Kairi?“, fragte er Kairi.
„Äh ja, wer bist du, und woher kennst du meinen Namen?“, fragte Kairi. „Nun ich bin für die Schülerzeitung zuständig und bekomme alles mit. Hey du hat ja Mathe genau wie ich komm ich begleite dich.“, sagte Roxas. „Okay..“, sagte Kairi. Roxas ging mit Kairi zum Mathe, wo sie den Zettel von der Frau aus dem Sekretariat von Mr. Royé unterschreiben lässt. Es ist eine Langweilige Stunde, weil die Klasse in dem Kairi drin ist, grade Volumenberechnung behandeln. So geht es den ganzen Tag. Im Spanisch lernte sie eine Jessy kennen. Bei der Mittagspause
schauten alle auf Kairi. Sie suchte einen freien Platz, und sieht dann wie Roxas und Jessy sie rufen. Sie geht zu denen und setzt sich an ihren Platz. „Und wie gefällt dir der Schulalltag?“, fragte Jessy. „Willst du uns den nicht bekannt machen?“, sagten drei weitere am Tisch. „Okay, Kairi , Stella, Carl, Ciara, Ciara, Stella, Carl, Kairi“, sagte Roxas. Plötzlich kommen vier Leute dazu. “Wer sind sie?”, fragte Kairi. „Die Flyzoras? Nun das Sora Riku, John, April und Cindy. Riku ist mit Cindy zusammen und April mit John“, sagte Ciara.
„Aha…“, sagte Kairi uns schaute Sora an. „Hey Kairi? Juhu….Warum schaust du Sora so an….Denn er meint keiner der Schülerin ist gut genug für ihn.“, sagt Ciara. Kairi hörte sie nicht Ciara nicht. Kairi war in Soras braune Augen versunken und sieht eine leichte Rötung. Plötzlich klingelte es und Kairi kommt wieder zum Verstand. Der Rest des Unterrichtes verging wie in Flug, bis Kairi Chemie hat. Sie kommt in die Klasse, lies von Professorin Mccannon unterschreiben und sie weißte Kairi den letzten Platz zu. Neben Sora. Sie setzte sich hin neben Sora keiner von denen sprechen sich an. Sora schaut wie erstart in Kairis Augen. Seine Augen werden immer dunkeler.
Kairi bekommt langsam Angst, kann sich aber beherrschen und funkelte Sora an. Für einen Momentlang schauten sie sich an, dann klingelt es und Sora rennte raus. Was wohl mit ihm los sei, fragte sich Kairi. Kairi ging zurück zum Sekretariat. Dort findet sie Sora, der mit der Frau am sprechen ist. „So leid mir es auch tut, es geht nicht!“, sagte die Frau. Wütens geht Sora weg. Kairi kommt zum Vorschein und gibt den Zettel ab. „Und lief alles Glatt?“ fragt die Frau. Kairi nickt und geht zu ihrem Auto.
Sie konnte es kaum erwarten wider zu Hause bei Ray zu sein.
Grade als sie einsteigen will, entfacht das Auto zu einem Feuer, und Kairis Hemd klemmte am Türgriff. Es sie für sie vorbei, bis Sora sie befreit, und Kairi rettet. Das Auto explodiert.

Part 4
Ich hielt den Atem an. Es kommen drei Krankenwagen um uns abzuholen. Kairi sieht Sora verletzt. Nach den Beschluss der
Ärzte muss Sora sterben. Kairi will mit ihm reden.
Als sie Sora sieht, merkte sie das seinen blauen Augen, nun rot sind. Plötzlich erscheinen die Flyzoras. Mr. und Mrs. Flyzora wollen mit Kairi reden. „Nun Kairi was du gesehen hast, war nur durch die Liebe möglich. Wenn ein Mensch rote Augen bekommt, heiß dass das jemand stirbt. Um das zu verhindern muss man jemanden töten. Aber sieht ein anderer Mensch die roten Augen, so wird der Mensch, der die roten Augen hat sich für den Mensch Opfern, und dass alles nur für die Liebe!“, sagen Mr. und Mrs. Flyzora. Kairi konnte es nicht fassen.
Kairi läuft zu Soras Zimmer, in dem er sich momentan befindet.
„Danke und es tut mir leid ….“, sagte Kairi und sieht in die roten Augen von Sora. Er nimmt ihre Hand. „Du…ich….wollte….jemanden töten. Doch als ich gemerkt habe, dass du mich aus dem Flugzeug gesehen hast, entwickelte sich ein Gefühl …. Liebe. Dann in der Chemiestunde, habe ich mich so benommen damit du mir nicht flogst. Ich wollte dich umbringen, bin aber dann weggelaufen, damit du mir nicht folgst… und dann brannte dein Auto, und dann kam mir wieder das Gefühl, und ja….. nun sind wir hier….“, sagte Sora. „Meine Zeit ist gekommen, um das Bündnis mit dem Tod zu beenden.“ „Nein…! Sora du darfst jetzt nicht aufgeben. Kämpfe dagegen an. Du darfst jetzt nicht sterben! Nicht jetzt!“, flehte Kairi. Soras Herz hört auf zu schlagen. Kairi versucht ihn wieder zu beleben, aber es nützt nichts. Die Flyzoras kommen um Sora zu sehen, doch Kairi sagt: „Schnell holt einen Arzt. Ich versuche es weiter!“, sagte Kairi und wendete sich Sora zu. „Sora...nein du darfst nicht sterben. Ich liebe dich auch. Komm halte durch!“, flehte sie ihn an und einte träne lauft über ihre Wange. Als die Ärzte kommen und ihn behandeln wollen war es zu spät. „Es tut uns leid, aber….“ „Nichts aber er lebt noch Sora k - k - kämpfe, b – bitte,
Sora!“, fällt Kairi in die Worte der Ärzte und läst sich auf den Boden fallen. Kairi weint und sagt: „Nein, das ist alles meine Schuld, hätte ich bloß das Auto nicht mitgenommen…..bitte last mich mit Sora allein.“ Alle verlassen denn Raum mit Trauer, und Kairi setzte sich an Sora. Sie legt ihre Hand auf seine. „Es tut mir leid, so Leid…. Ich…ich...ich liebe dich doch.“, sagte Kairi mit der ganzen Kraft die sie noch hat, und lässt den Kopf hängen. Tränen fallen auf die Hand von Sora. Plötzlich schloss sich Soras Hand um Kairis. „Ich liebe dich auch!“, sagte Sora.
„Sora!“, Kairi umarmt ihn. In demselben Moment kommen die Flyzoras. Sie sind erstaunt. „Wie ist das den möglich?“, fragt April. „Das ist die Kraft der Liebe, die einen für immer verbinden!“, sagte Mr. Flyzora. „Wie hast du das geschafft?“,
fragte Kairi. „Ich bin deiner Stimme gefolgt…Kairi!“, sagte Sora.
Kairi lächelt und sagt: „Ruhe dich aus.“ Die Ärzte bekommten mit, was geschehen ist, und nahmen Mrs. Flyzora. Sie bereden grade, ob sie Sora noch heute behandeln sollen. Nach der Diskussion, nahmen die Ärzte Sora und machten ihn führ die
Operation bereit.
Part 5

4 Stunden später….
Sora wacht auf und sieht Kairi. „Na Schlafmütze? Gut geschlafen?“, begrüßt Kairi Sora. „Ja…!“, sagte Sora.
Kairi umarmt ihn: „Ich bin froh das alles jetzt vorbei ist!“, sagte Kairi und gibt ihn einen Kuss. Sora läuft rot an. „Na ja …ich komme dich morgen Besuchen, ich will noch vor Ray zu Hause sein, okay? Bye“, sagte Kairi und ging nach Hause.
Zuhause geht Kairi an ihren PC und schreibt ihrer Mom eine Mail.
Hi Mom bei mir ist alles okay, hoffe dir geht es gut. Bis bald.
PS: Ich habe einen Freund.

Fortsetzung folgt.....