Auch wenn alles verloren scheint, Ist doch am Ende des Tunnels, Ein heller Lichtschein, der dir den Weg weist.
Dunkelheit ist nicht immer böse und treibt auch nie auf den Tod. Die Dunkelheit kann auch etwas gutes darstellen, nicht alles was dunkel ist ist böse und kalt. Alles, ob gut oder böse, hat im verborgenen etwas Gutes in sich.
Auch wenn alles verloren scheint, Ist doch am Ende des Tunnels, Ein heller Lichtschein, der dir den Weg weist.
Dunkelheit ist nicht immer böse und treibt auch nie auf den Tod. Die Dunkelheit kann auch etwas gutes darstellen, nicht alles was dunkel ist ist böse und kalt. Alles, ob gut oder böse, hat im verborgenen etwas Gutes in sich.
Auch wenn alles verloren scheint, Ist doch am Ende des Tunnels, Ein heller Lichtschein, der dir den Weg weist.
Dunkelheit ist nicht immer böse und treibt auch nie auf den Tod. Die Dunkelheit kann auch etwas gutes darstellen, nicht alles was dunkel ist ist böse und kalt. Alles, ob gut oder böse, hat im verborgenen etwas Gutes in sich.
Auch wenn alles verloren scheint, Ist doch am Ende des Tunnels, Ein heller Lichtschein, der dir den Weg weist.
Dunkelheit ist nicht immer böse und treibt auch nie auf den Tod. Die Dunkelheit kann auch etwas gutes darstellen, nicht alles was dunkel ist ist böse und kalt. Alles, ob gut oder böse, hat im verborgenen etwas Gutes in sich.
Marra saß am fenster und sah in die dunkelheit hinaus, die sich langsam auflöste und heller wurde. Obwohl bei ihr im zimmer alle Heizungen aufgedreht waren, frohr sie fürchterlich, als sie wie immer über ds selbe thema nachdachte. Warum ausgerechnet SIE ein Vampir war, und warum Vampire Menschenblut trinken mussten. Sie hasste es Menschen zu töten. Schließlich war ie auch mal ein Mensch gewesen. Wie hätte sie wohl reagirt, wenn ei Vampir plötzlich vor ihr stand und sie aussaugte..... Marra schüttelte en kopf und wante sich vom Fenster ab und ging nach drausen. Nach drausen in die neuerdings viel zu dunkle Morgenstraße.
In einem leerstehenden Haus hatteder Vampir seinen Wohnsitzt, dieser glitt lautlos über den Boden, wie ein Schatten trat er in die küche und nahm sich aus dem Kühlschrank etwas zu essen. Als er schließlich wiedr in den größeren Raum zuvor ging, konnte man deutlich eisige Kälte verspühren die den ganzen raum erfüllte. Er fühlte sich in dieser kälte wohl, er mag sie, die eiskalte Kälte. Schließlich beugte sich der Vampir aus dem fenster, blickte über die Straße und fuhr mit einem lauten zisch geräusch seine Zähne aus, wodurch er etwas bedrohlicher aussah. Kurz schloss dieser seine Augen, zishcte erneut und drehte sich um. Jetzt blickte er auf die Tür, aus der rauchgrauer Nebel trat, die Tür schoss knarrend auf, der Nebel umschloss den gesamten Raum. Manon griff nach seiner Waffe, was das war, war auf keinen Fall E Nomine, es war etwas anderes. Der Nebel wirbelte nun shcnell im kreis, wodurch eine furchteinflösende Gestalt hervortrat. Ein Vampir, besser gesagt ein Halbvampir der die blutsauegr Jagdt. Vampirjäger. Jetzt schwang sich der vampir mit einem zischen aus dem fenster, flog mit ausebreiteten armen den Erdboden entgegen und kam sanft darauf auf, sofort begann er shcnell zu laufen, gefolgt von der dichten, rauchgrauen Nebelschwade. Plötzlich ertönte ein Schuss, eine Waffe hatte sich im Nebel geformnt und schoss auf den Vampir der imemrnoch rannte. Letzendlich konnte er auswecihen jedoch striff ihm die kugel am Arm, doche r rannte weiter.
She rules until the end of time She gives and she takes She rules until the end of time She goes her way
With every breath And all the choices that we make We are only passing through on her way I find my strength Believing that their souls live on Until the end of time I'll carry them with me
(sind wir ier neuerdings auch bei vampir knight?????) Violett hatte den schuss gehört. sie sah am tag nich wie ein Vampir aus. im gegenteil. sie sah wie ein ganz normaler mensch aus. Sie rannte durch die straßen, in die richtung aus der der schuss gekommen war. An der stelle ngekommen, sah sie die vampierjäder und fluchte innerlich. Sie sah den Vampiren und chaute ihm und seinen verfolgern nach. nach einer weile verfolgte sie sie. jedoch aus sicherem abstand.
marra hatte den schuss nicht gehört. Sie war ja auch ganz in gedanken versunken. so lief sie die straße entlang, in den wald.
Manon zishcte enreut. //E Nomine, wo bist du? //, er rief seinen Freund. Kurz darauf schoss eine dicke Nebelschwade auf Manon zu, man sah Beine die ihn lautlos über den Asphalt trugen. Danach erblcikte man ein Maul mit rasiermesserscharfen Zähnen die dem Vampirjäger am Arm packten, ihna us dem Nebel zogen und diesen zu Boden rammte. Jetzt erkannte man die OWlfsgestalt, E Nomine, dieser stand knurrend über dem Jäger, fletshcte die Zähne und sah ihn durchdringend an. Manon trat näher. "Beende es, E Nomine", sprach dieser gefühlslos und drehte sich um zu gehen. Man hörte das fürchterliche GEräusch von Knochen die brachen, letztendlich hatet der Wolf dem Jäger den Schädel zertrümmert.
She rules until the end of time She gives and she takes She rules until the end of time She goes her way
Violett war an dem toten Vampirjäger angekommen. Sie sah sich um. von dem blutgeruch des toten wurde ihr schwindlig. weit und breit war jedoch kein menschliches wesen zu sehen. sofort verschwand sie aus der straße und suchte nach einemvolleren ort um dort ihren durst zu löschen. (so sieht sie als mensch aus:
Eine kurze verschnaufpause gönnte sich der Vampir nicht, er lief weiter, jedoch mit einem langsameren Tempo. E hetzte nicht mehr, er hatte die Hände in den Hosentaschen und sah sich mit einer gleichgültigen Miene um. E Nomine war ihm Nebel verschwunden der Manon umfasste.