zehera blickte zu marucho als er die Frage stellt, "Das ist komplizieert, Marucho", sie nickte. Dann al die anderen wiede rkamen blickte sie zu Alice. "Sie will mitkommen?"

"was? darf ich nicht mitkommen?" fragte Alice enttäuscht. Miu beugte sich zu Zeheras Ohr. "komm schon! bei ihr ist es schlimmer als bei shun! er hat wenigstens noch seinen großvater! Alice hat niemanden, außer ihre Tante und ihren Onkel in Moskau!" flüsterte Miu zehera ins ohr.

Zehera nickte. "Okay, aber, was du siehst, ist schlimmer als das was du gestern gesehen hast. Aber, ich bzw. die anderen werden dich nichts terben lassen", sie lächelte gezwungen. An Marucho sagte sie dann: "Und du bleibst hier? Ganz alleine?"

"ich kann, wenn du wilst auch mittkommen! Ich meine, ich wollte das sowieso fragen, da ich sonst hier immer alleine bin." sagte marucho. "Hey, so schlimm wie diese viecher kann es auch nicht sein!" protestierte Preyas. "Ja, ich würde trotzdem gern mittkommen. Ich habe ja freunde, und sicherlich werden die Bakugan, und du, mich und die anderen beschützen!" sagte alice und lchelte.

Zehera nickte zu marucho, "Du kannst gerne mitkommen", sie lächelte breit, dann blickte sie auf das Bakugan, Preyas. "Hey, preyas, es wird bestimmt, schlimmer als der Nachtmar von gestern! das kann ich dir versprechen", sie betonte das' bestimmt' stark. "Nun, Ja, da hast du recht"

"Was? ok, ich will Urlaub!" sagte Preyas zu Marucho. "ich auch! sagte angelo. "und ich erst recht." beendete Diablo. "Ja, wenn wir wieder zurück sind!" lachte Marucho. "Ok, wann wollen wir losgehen? Oder wolen wir noch wurzeln schlagen?" fragte Shun.

Zehera seufzte kurz, setzte sich langsam in bewegung,d ies wurde shcließlich zu einem schnelleren Schritt, egrade noch,s odass die anderen locker mithalten konnten. Nyu sprang mit leichtigkeit hinterher.
Die Mutantin befürchtete, das Marucho etwas zsutoßen konnte, aber sie wusste das er nicht so schwach ist wie er aussah, er ist bestimtm stärker als sie vermutete, sie wollte es hoffen, denn den kleinen zu verlieren, würde sie nicht übers herz bringen. Ihre augen glitten wachsam von rechts nach links, manchmal auch nach oben,a ber sie dachte kaum das Nachtmaren plötzlich flügel bekamen.

Alle liefen ihr hinterher. Shun blieb weiter hinten, aber mimmernoch weit genug da, um nicht verloren zu gehen. Preyas erzähle ein paar witze und alle lachten. es gab sehr viel spaß. (Tj?)

Seit sie losgingen war es früh am Morgen, doch inzwischen sind einige Stunden vergangen, sie haben öfters Rast gemacht, doch letzenendes hatten sie volle 2 Stunden durchgehalten. Es dämmerte gerade, die Sonen tauchte die Landschaft in einen rötlichen Ton, und sie waren shcon weit vorgedrungen. Sie haben shcließlich die Genze aus diesem Land geschafft, was natürlich nichts chwer war, da das nachbarland nichtw eit entfernt von marucho´s Haus war.
Zehera stoppte, sie standen nun gerade in eine rrunden lichtung, sie war klein, bot aber einen Platz zuma usruhen, ringsum standen hohe Tannen und Kiefern, die Snne drang nur zu kleinen Strahlen hervor. Sie drehte sich zu den anderen,s ie sah, das Nyu langsam schwächlich wurde, ebenso die anderen, irh amchte dies nichts, sie konnte tagelang so gehen. "Wir rasten hier für die Nacht", sagte sie bestimmt, sie entshcied es so, und so wird es gemacht, es war wohl das beste.

Sobald Zehera das gesagt hatte ließen sich alle fallen. "Oh man, ich kann nicht mehr!" sagte Preyas. "Wie weit den noch?" sagte Marucho. Miu gähne und sagte: "also, ich glaube wir sollten jetzt schlafen. morgen müssen wir weiter!"

Zehera blickte leise lachend auf sie herab, "Ich sgate doch, es wird eine lange reise. Aber, morgen werdet ihr sehen, dass dies erst der Vorgeschmack war. morgen werdet ihr eine andere Welt sehen, als diese, darauf könnt ihr wetten", sie setzte sich auf die Hinterläufe.

nyu ließ sich stöhnend auf die Wiese sinken, und versuchte seine Krämpfe ind en Beinen loszuwerden.

Alle anderen legten sich, als es dunkel wurde und schliefen, bis zum nächsten tag.

Zehera war eine von den ersten die wach waren, sie hatte inzwischen einiges zusammengesucht was halbwegs essbar aussah. Äpfel, Nüsse, Beeren, ja für Nuori sogar einen Fisch. Wasser gab es ebenfalls, durch gedankenkontrolle konnte sie dieses schwebend über dem Gras lassen, es war von vorteil wenn man ein Mutant war.

Alle anderen waren dann auch wach und versammelten sich bei Zehera. "hach, so tolles essen, wie bei marucho gibt es heute wol nicht..." seuftste Miu spaßeshalber, als sie das sah, was zehera zusammengesucht hatte. "ich glaub, wir hätten doch den jet nehmen sollen! Mit tut mein rücken weh!" nörgelte Preyas. "jetzt hör schon auf Preyas! so schlimm war es nicht!" sagte Marucho. //Hach, wann sind wir endlich da? alle tun so, als wäre es nichtmehr weit, aber wissen sie das auch? Vor allem Shun!// dacht alice unsicher. "wie weit ist es noch?" fragte sie zehera.

Zehera ließ das Wasser etwas umherschweben, formte es zu figuren und lächelte dabei, sie brauchte auch etwas spaß. dann hörte sie die frage und blickte zu Alice. "Also, um genau zu sagen", sie holte die Karte hervor, ließ sie vor Alice ausfalten und zeigte auf die Leuchtenden Punkte. "Wir sind jetzt hier"; siedeutete auf den Wald, "Und bis wir dort sind, dauert es noch bestimmt 2-3 Tage", sie deutete auf ein plateau, dort wo ebenfalls ein wasserfall eingezeichnet war. Nun, eingezeichnet? Nein! Es bewegte sich, der Wasserfall flos und gab geäusche von sich, das Plateau wurde vom wind durchweht, der wald ließ die bäume wiegen und alles mögliche. Ja, sogar die vereinzelten Wesen und Pflanzen bewegten sich.